Entwerfen SS2003 Hybridgebäude .........

Ron Herron Walking City 1964

Plug in City Archigram / P. Cook / 1964-66

Endzustandsplanung / Entwicklungszustandsplanung (Jos P. Weeber 1968)
Nachhaltigkeit, Sustainability
Funktionsteilung /Funktionstrennung
Overlapping of functions
Synkretismus

Ordnen: ???

Das Ende der Ordnung / Das Ende der Funktionszuordnung / Das Ende der Funktionstrennung

Planen heißt Ordnen: ???

        
Das Ordnen von Daten
Das Interpretieren von Daten

das binäre Haus schon 1987          Text siehe Architektur Algorithmen

morphing, scaling, merging, transparency, .............. hybridification

Variabilität / Flexibilität:
Ansätze starre Ordnungen zu verlassen

Linearität, einhüftig, zweihüftig, Schachtelgrundrisse,  jede Funktion in eine Schachtel sperren

Schule Vöcklabruck / Uhl & Thurner 1969
offene Raumkonzepte

Das Potential von Gebäuden:
Was ein Gebäude alles kann
Funktion # Multifunktionen:

Gefängnis: nicht nur Sitzen, Arbeiten, essen, Freizeit, Verwaltung, .......
Las Vegas: Spielen, Arbeiten, Urlaub, Entertainment

Veränderbarkeit:
Funtkions Änderungen / nacheinander
Funktions Trennungen / nebeneinander

Zeit / Nullzeit .......... Raum / ohne Distanz
Pataphysik / Raumzuckungen

Ort:
Dislokation Mobilität, Multiplikation
Nah- Ferngesellschaft, das Ende der Macht des Ortes

Hybridgebäude / Verfügungsbauten:
das Ende der Macht der Funktion

Kunstbeispiele:

Opernduett: Simultaneität
Rezept

Gebäude / Funtkionsänderungen:

Steward Brand "how buildings learn"

Beispiele:
Hybride Funktionen / Funktionsänderungen

Medienturm Wasserturm

Wasserturm / Medienturm Plottegg 2000

Stadthallen: Theater / Sport / Cross / Reiten / Tennis / Pop-Konzert / Groß-Kongresse etc etc etc

MUQUA: Stallungen / Wiener Messe / Museumsquartier

Nachnutzungen / Verfügungsbauten

Hybride Formen :

hybrid buildings

weiter Beispiele:

Das Ausmaß der Veränderung:
Zug der Züge / Fahrende Ausstellung
Zukunftabteil: Design Plottegg & Zechner 1987

Hybrid Gebäude:

Mehrdeutigkeiten:

universal templet  plottegg 1987

Poster = {IDENTITÄT:DIFFERENZ  + INCLUSION:EXCLUSION + JENSEITS VON KUNST}
=
Architektur jenseits der Identität und Inclusion ist Exklusion und Differenz von Kunst

exhibitions

Urban E 1999 / GBL TU WIEN
desingning objects # designing processes

Made in Tokyo

http://www.dnp.co.jp/museum/nmp/madeintokyo_e/map/mapfr.html

Hybridarchitektur:

Zeit = Ø; Raum / Distanz = Ø

Vo030304 1. VO Einführung GBL Studio

Link PRÄAMBEL
Link handout Studio:
Link handout Entwerfen:

Planungsmethode = neue Gebäudelehre = Prozeßsteuerung

Prozesshafte Architektur

universal language

FUNKTIONEN ###### 

Funktionstrennung

Architekturbiennale Venedig 2003 / Kurator Dejan Sudic
Funktionstrennung

Ideologie der kurzen Wege:

Ideologie der Reduktion:

der neutrale Grundriß

Optimierungsmodelle

Typologien

Ordnen:

in welcher Form will man Ordnung halten ?
Regeln  für Ordnungen

Ordnungssystem für Bücher, für Schreibtische
Alphabetisch / praktisch ohne Topografie, aber immer Nachrücken
chronologisch aber inhaltlich nicht geordnet etc.

Bauen / Planen heißt Ordnen ??
"Angemessenheit der Mittel" 
Minimalismus
Funktionalismus
Leistungsform

das binäre Haus schon 1987

reading the binary house / Plottegg arlready 1988

Hybrid Architektur Plottegg schon 1980

Hybridgebäude: Handout

"Optimieren"

Verkleinern, Minimalisieren, Miniaturisieren, .........  Nachhaltigkeit, Ökonomie der Mittel, 

vgl: Neufert: Baukonstruktionslehre
vgl: Corbusier: Modulor
die Planer als Packmeister

Leonardo	Gefängniszelle	soul flipper COOP HB 1969

In Peking: durchschnittlich nur 4 m2 (Wohnungs-)Fläche je Person (Schlafen, Wohnen, Essen, Lagern/Kasten, etc. zusammen)

Reduziern  auf einen Raum, Brutto / Netto Flächen, weniger Wandanteil, weniger Verkehrsflächen; Funktionstrennung erhöht Platzbedarf

Stapeln
Zusammenlegen / Volumen reduzieren: Das Volumen zwischen den Elementen (Reifen), das Volumen in den Elementen ( zusammenlegbare Behälter)

Verdichten:
Wie beim Ordnen: gleiches läßt sich gut Stapeln  

Stapel sind uU. auch plastische und ästhetische Objekte

Möglichst dicht, keine Zwischenräume: zB: auch auf den Kasten etwas hinaufstellen, verstecken ..... als Spiel der Architektur

Überlagern overlapping of functions
Joos P. Weeber 1969 "Von Endzustandsplanung zur Entwicklungszustandsplanung"

Marcel Duchamp: Nu Descendent un Escalier 1912
Dauer und Raum

Baulücken / Dachböden Ausbauen, Kellerlokale
wo gibt es nochfreie Kubaturen in der Stadt?

3 dimensionale Maßnahmen

Ausweiten, adding on , Plug on /in; dazuspucken: wenn es  zu komprimieren / reduzieren nicht mehr weiter geht:

Hong Kong: Schwarzbauten / Erweiterungen auf die Primärstruktur angefügt

FUNKTIONEN .....................

Einraum multifunktionale Rauchkuchl
 
 

Brutto Flächen Nettoflächen Erschließungsflächen

 Das primitivste System: die Trennung von FUNKTIONEN .............

Das primitivste Management: nacheinander, step by step ....

Von der Funktionstrennung (je Funktion ein Zimmer) zur Einraumwohnung

Mies van der Rohe Barcelona Pavillon 1929

Keine gebaute Funktionstrennung , Funktionszonen wie im Einraumgrundriß, wie bei F.L.Wright: offener Grundriß
 
 
Frederic Kiesler Raumstadt Paris 1925

Frederic Kiesler

Ganggrundriss / linear

Schule Vöcklabruck / Uhl & Thurner 1969